Gemeinsam NOCH besser Um über 1000 sank die Zahl der deutschen Kreditinstitute in den letzten 20 Jahren auf zuletzt rund 1500. Grund sind nicht zuletzt die hohen administrativen und regulatorischen Anforderungen, die von kleineren Instituten kaum mehr zu leisten sind. Auch der Bundesverband der Volksbanken-Raiffeisenbanken propagiert „ein Markt – eine Bank“. Die Mitgliederversammlung der Raiffeisenbank Steinheim und die Vertreterversammlung der Heidenheimer Volksbank haben daher mit großer Mehrheit eine Fusion beschlossen. „Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Steinheim werden ihren Arbeitsplatz behalten“, betont Oliver Conradi. „Und mit der Fusion entsteht unser volumenmäßig größter Standort.“ meine Bank _ Juli 2023 KURZ & KNAPP _ 5 Sicherheit und Komfort – die aktuellen Kurzmeldungen Voller Elan durch 50 Jahre – Heiderose Ruck feiert Jubiläum Sicherheit geht vor. Daher sind viele Geld- automaten in Deutschland, insbesondere in SB- Foyers von Geschäftsstellen, zukünftig nachts nicht mehr zugänglich. Auch die Heidenheimer Volksbank hat dies so umgesetzt. Kredit- oder Girokarte verloren? Dann gilt es, Ruhe zu bewahren und sofort die Karten sperren zu lassen. Der einheitliche Sperrnotruf ist erreichbar unter + 49 116 116 oder + 49 30 40 50 40 50. HOME www.hdh-voba.de/service/karte-sperren.html Mit der VR SecureGo plus App lassen sich alle Banking-Transaktionen schnell, einfach und sicher freigeben. Wer vom TAN-Generator umsteigen möchte, lädt sich die App herunter und registriert im Onlinebanking sein mobiles Gerät. Höchste Sicherheit für alle Wertsachen bietet ein Schließfach im Tresor der Heidenheimer Volksbank. Ob für Schmuck, Dokumente oder Münzen – die Fächer sind in verschiedenen Größen für Volksbank-Kunden verfügbar. Zum Thema Sicherheit gehören auch die zur jeweiligen Lebenssituation passenden Versicherungen. Der R+V Versicherungscheck stellt – ganz unverbindlich – den aktuellen Schutz auf den Prüfstand und zeigt Einsparpotenziale auf. Pünktlich um 9 Uhr hat Heiderose Ruck den VOBA-Zaster-Laster an der Forststraße in Position gebracht und schon stehen die ersten Kunden an ihrem mobilen Bankschalter. Außer Kontostand und Bargeld gibt es auch immer Zeit für ein kleines Pläuschchen. Alle zwei Wochen ist Heiderose Ruck freitags mit dem großen Laster unterwegs, obwohl die dynamische 69-Jährige eigentlich schon vor einigen Jahren bei der Volksbank in Rente gegangen ist. Immer aktiv. „Ich muss was machen“, war damals wie heute ihr Motto und der Freitagsjob passt perfekt in ihren Terminkalender mit drei Enkeln, Mann, Hund und mindestens „7 Kilometern Laufen jeden Tag“, wie sie erzählt. Dieses Jahr kann sie auf stolze 50 Jahre bei der Heidenheimer Volksbank zurückblicken. Sie war mit ihrem damaligen Bürojob nicht glücklich, „und so ging ich einfach zu Herrn Metzger“, erinnert sie sich. Der damalige Personalchef der Volksbank stellte sie prompt ein und der Rest ist Geschichte. Heiderose Ruck begann 1973 in der Effektenabteilung, wechselte kurz darauf in die Hollerith-Abteilung – ja, das waren damals die Lochkarten in der EDV – und begleitete anschließend quasi die Digitalisierung über Belegleser und Scanner, bis sie dann in der Telefonzentrale und später am Infopoint erste Anlaufstelle für viele Kunden war – so wie hoffentlich noch lange im Zaster-Laster.
RkJQdWJsaXNoZXIy NDU5MjM=