KURZ & KNAPP _ 4 Nachhaltig wohnen mit Brenzblick Die Abendsonne genießen mit einem tollen Blick über die Brenz – das bieten die Wohnungen im Neubauprojekt im Zentrum Mergelstettens. Dort entstanden in der bewährten Zusammenarbeit zwischen der Heidenheimer Volksbank und der Heinrich Hebel Wohnbau und ausschließlich mit örtlichen Bau- und Handwerksbetrieben zehn Einheiten zwischen 57 m² und 106 m² direkt am Ufer der Brenz und zugleich im Ortszentrum. So sind Ärzte, Apotheken, Banken und vieles mehr in unmittelbarer Nähe erreichbar. Moderne Architektur verbindet sich dabei mit nachhaltiger Technik. Das energiesparende Gebäude mit lichtdurchfluteten Räumen und insgesamt 845 m2 Wohnfläche ist ein KfW-Effizienzhaus 55. Beheizt werden die Wohnungen über eine Fußbodenheizung, die von einer Luft-Wasser-Wärmepumpe gespeist wird. Dazu kommt eine Photovoltaikanlage samt Speicher für den Allgemeinstrom. Auch das Thema Komfort und Stil wird großgeschrieben. Vom Keller bis ins Dachgeschoss gelangt man bequem mit dem Aufzug. Für jede Wohnung gibt es einen eigenen Kellerraum und dazu Stellplätze (auch für Fahrräder) und Garagen. Die großzügigen Wohnungen verfügen über Balkone oder Dachterrassen und sind mit ihren Wohnräumen alle nach Westen zum Brenzufer hin ausgerichtet – und damit perfekt für einen entspannten Ausklang am Abend. „Das Gebäude ist ideal für Kapitalanleger als auch für Eigennutzer“, sagt Iris Junginger, Geschäftsführerin der Heidenheimer Treuhand. „Und wir haben auch einige Wohnungen als Mietobjekte im Angebot.“ Mehr Infos bei der Heidenheimer Treuhand, Telefon 07321-93010. Nachhaltigkeit beginnt vor Ort Umweltschutz fängt im Kleinen an. Das gilt auch für auf den ersten Blick unwichtige Dinge wie das Briefpapier. „Auch wenn vieles heute digital geht, bedrucken wir doch jedes Jahr noch immer rund 150 000 A4-Bogen und brauchen rund 50 000 Umschläge“, erklärt Bettina Burger, bei der Heidenheimer Volksbank zuständig für das Thema Nachhaltigkeit, und ergänzt gleich: „Einiges von dem, was wir verschicken, geht leider auf regulatorische Vorgaben zurück. Wir haben als Bank also gar keine Möglichkeit, die Papiermengen selbst zu reduzieren.“ Dafür wurde jetzt die Beschaffung neu organisiert. Kam das Briefpapier bisher vom DG Verlag in Wiesbaden, liefert ab sofort eine Druckerei in der Region die A4-Bögen und die passenden Umschläge. „Local sourcing“, also die regionale Beschaffung, spart damit lange Transportwege und -kosten für die schweren Papierpakete – und unterstützt lokale Unternehmen, ganz im Sinne der genossenschaftlichen Idee. Zudem ist auch der Druckpartner beim Umweltschutz aktiv dabei: Mit einer großen PhotovoltaikAnlage mit Stromspeicher erzeugt die Druckerei den überwiegenden Teil ihres Strombedarfes selbst. Und noch ein Tipp: Wer helfen möchte, die Papierberge zu reduzieren, stellt sein Konto - wenn noch nicht geschehen - auf das E-Postfach um und spart sich Ausdrucke zu Hause. meine Bank _ Juni 2025
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